Goldmilch Milchwerke
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Aktuelles - Details

17.04.2025

Milchpreis über dem Bayerndurchschnitt ausgezahlt

Generalversammlung
Trotz hoher Kosten: Milchwerk Ingolstadt-Thalmässing hält 2024 Preise stabiles Preisniveau.

Erfolgreich in die Zukunft: (v.l.) Georg Kirmayr, Franz-Josef Bauernfeind, Vorstandsvorsitzender Helmut Rottler, Geschäftsführer Johann Einmüller, Georg Thoma, Aufsichtsratsvorsitzender Josef Barth und Bernhard Kirmayr.(Foto: Helga Gebendorfer)

Nach einem sehr guten 2023 war 2024 immer noch ein gutes Jahr“, sagte Helmut Rottler, Vorstandsvorsitzender der Milchwerke Ingolstadt-Thalmässing bei der Generalversammlung. Ein großer Kostenfaktor waren die Energiekosten. „Aber auch die Milcherzeuger haben mit steigenden Kosten zu kämpfen, sodass gesamt weniger übrig bleibt.“

Goldmilch erzielte 2024 einen Umsatz von 96,2 Mio. €. Die 276 Lieferanten lieferten knapp 138,2 Mio. kg. In Summe wurden gut 155,5 Mio. kg Milch verarbeitet. Das Milchwerk erwirtschaftete mit Nachzahlung bei 4,2 % Fett und 3,4 % Eiweiß einen Nettomilchpreis von 50,45 ct/kg. Rottler betonte, dass es wiederum gelungen sei, einen Milchpreis über dem bayerischen Durchschnitt zu erreichen.

Die Vollmilch- und Sahnepulverproduktion für die deutsche und europäische Schokoladenindustrie machen fast 70 % des Umsatzes aus. Zudem wurden 26,5 % des Umsatzes mit UHT-erhitzten Produkten wie Shake- und Eisgrundstoffen, überwiegend für McDonald’s, erzielt. Geschäftsführer Johann Einmüller sagte, dass derzeit das Milchaufkommen noch ausreichend sei, sich das aber aufgrund des aktuellen Seuchengeschehens rapide ändern könne. „Die Absatzsituation ist deutlich angespannt, vor allem im Bereich Trockenmilchprodukte für die Schokoladenindustrie“, betonte er. Die neuen Tierwohlprogramme seien eine Herausforderung. Er gehe aber davon aus, dass der Milchpreis relativ konstant bleibe bzw. leicht steigend sei.

Bei den Neuwahlen wurde Christian Bliemel in den Vorstand, Georg Thoma und Franz-Josef Bauernfeind in den Aufsichtsrat wiedergewählt. Georg Kirmayr legte sein Aufsichtsratsmandat altersbedingt nieder, sein Sohn Bernhard Kirmayr wurde neu in den Aufsichtsrat gewählt. (Quelle: Landwirtschaftliches Wochenblatt, Helga Gebendorfer)

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